Inhaltsverzeichnis
Start: Hemavan
Ende: Kvikkjokk
Distanz Abschnitt: 261,0 km
Wandertage: 12
Gesamtstrecke: 1.499,6 km
Tag 81: Hemavan – Syterskalet
04.08.2022 | 19,5 km
Unser erster Tag auf dem Kungsleden beginnt mit einem Besuch des Supermarktes. Hier kaufen wir Proviant für die nächsten fünf Tage und jede Menge Hundefutter ein. Einen Teil des Hundefutters wollen wir nach Saltoluokta vorausschicken, damit wir im nördlichen Abschnitt des Kungsleden, wo es keine Supermärkte mehr gibt, nicht so viel tragen müssen.
Warum ist es eigentlich so kompliziert in Skandinavien Pakete zu versenden?
Zunächst finden wir jedoch heraus, dass die schwedische Post nicht dorthin zustellt und wir das Paket dann etwa 100 Kilometer entfernt in der nächsten Postfiliale abholen müssten. Aber mit Bussgods sollte es funktionieren. Damit werden Pakete mit dem Bus transportiert. Wir müssen nur noch online eine Paketmarke bestellen. Aber genau das stellt sich als sehr schwierig heraus: Ohne schwedische oder norwegische Telefonnummer geht hier gar nichts.
Wir raten eine Nummer, um im Bestellprozess weiter zu kommen. Am Ende haben wir aber ohne Telefonnummer auch kein Tracking und der Versand soll inklusive der Handlingsgebühr, die der STF erhebt, etwa 80 Euro kosten. Wir entscheiden, dass es uns das nicht wert ist und stecken unser Hundefutter erstmal in unsere Rucksäcke. Die fühlen sich danach auch direkt ziemlich schwer an. Naja, es wird ja jeden Tag etwas weniger.
Skurriles Erlebnis: wir werden erkannt!
Vor dem Supermarkt haben wir dann noch ein lustiges Erlebnis. Wir kommen mit zwei Wanderern ins Gespräch: Thomas und Sabine haben gerade den letzten Abschnitt des Kungsleden vollendet und zur Vorbereitung unseren Blog gelesen. Es ist das erste Mal, dass wir Leser persönlich kennen lernen und ein schönes Gefühl auch mal Gesichter zu unseren Lesern zu haben!
Der Kungsleden begrüßt uns mit einem heftigen Regenschauer. Innerhalb weniger Minuten sind wir klatschnass. Doch nach einer halben Stunde ist der Spuk wieder vorbei und wir laufen bei bestem Wetter weiter. Nur von hinten hängt uns eine bedrohlich wirkende Wolke im Nacken.
Erster Vorgeschmack auf die Trailgemeinschaft des Kungsleden
Schon nach dem ersten Anstieg und als wir die Skistation hinter uns gelassen haben, fühlen wir uns wie zu Hause. Die Landschaft ist atemberaubend schön und löst eine Hochstimmung in uns aus. Obwohl wir erst am frühen Nachmittag gestartet sind, laufen wir noch 18 Kilometer. Den heftigen Regenguss, der uns dabei immer drohend verfolgte, sitzen wir schließlich in der Schutzhütte Syterskalet aus, neben der wir dann in dramatischer Abendstimmung unser Zelt aufbauen. Hier treffen wir auch die ersten anderen Wanderer und freuen uns nach vielen doch sehr ruhigen Wochen in Norwegen nun auf die Trailgemeinschaft des Kungsleden.
Tag 82: Syterskalet – Tärnasjön
05.08.2022 | 21,1 km
Die Nacht ist windig, aber mittlerweile haben wir wieder Vertrauen in unser Zelt. Am nächsten Morgen geht es mit bester Laune und bei perfektem Wetter weiter. Die Landschaft ist weiterhin toll und wir staunen über die insgesamt sieben Brücken, die uns von Insel zu Insel über den Tärnasjön führen.
Wir übernachten in der gleichnamigen STF-Hütte und genießen die erste Sauna unserer Reise in vollen Zügen. Nach wie vor können wir nicht nachvollziehen, dass die Norweger so wenig Saunen haben. Nur die Hüttenwartin in Tärnasjön ist eine Katastrophe: Sie versteht uns überhaupt nicht und ist zudem ziemlich verwirrt. Erst weist sie uns ein Zimmer zu, in das wir mit dem Hund nicht dürfen, und wenig später erkennt sie uns nicht mehr wieder und überprüft unsere Reservierung ein zweites Mal.
Tag 83: Tärnasjön – Vuomekåtan
06.08.2022 | 23,9 km
Da die STF-Hütten auf diesem Abschnitt einen für uns unpassenden Abstand haben, entscheiden wir, in den baumfreien Gebieten zwischen Aigert und Serve zu zelten und dann direkt bis Ammarnäs durchzulaufen. Leider finden wir die in der Karte verzeichneten Bäche nicht und laufen am Ende viel weiter als geplant.
Wir schlagen unser Zelt an einer Wegkreuzung auf und während ich unsere Matten aufblase und die Schlafplätze vorbereite, läuft Manuel mit den beiden Trinkblasen einen ganzen Kilometer zurück, um Wasser für unser Abendessen zu holen. Lando scheint sich über die Extrameile zu freuen und schließt sich Manuel auf der Suche nach Wasser an.
Tag 84: Vuomekåtan – Ammarnäs
07.08.2022 | 18,1 km
Seit wir die Grenze zu Schweden überquert haben, hat sich das Wetter deutlich gebessert. Bis Ammarnäs laufen wir komplett ohne Regen. Wir fliegen den ersten Teil des Tages nur so dahin, dafür zieht sich der Abstieg nach Ammarnäs wie Kaugummi. Eine gefühlte Ewigkeit geht es bergab, überall sind Wurzeln und dichtes Grün umgibt uns.
In Ammarnäs steht ein Pausentag für uns an. Doch zuerst gehen wir zum Supermarkt. Der Inhaber spendiert jedem von uns ein Eis, als er von unserer Tour hört. Während ich es esse, spüre ich ein leichtes Kratzen im Hals. Und alle Befürchtungen bewahrheiten sich am nächsten Tag, als ich mit Fieber aufwache.
Tag 85 – 88: Ammarnäs
08.08. – 11.08.2022
Aus einem Pausentag werden am Ende vier. Wir waschen unsere Wäsche und nutzen die Zeit, um endlich mal wieder Social Media und den Blog auf den aktuellen Stand zu bekommen. Das alles während einer Fernwanderung nebenbei zu erledigen, funktioniert für uns mehr schlecht als recht und wir haben das Gefühl, unseren eigenen Qualitätsansprüchen dabei nicht gerecht zu werden.
Morgens und abends genießen wir das Essen im Restaurant des Wärdshus. Das Personal berichtet uns dabei, dass schon seit längerer Zeit eine Erkältungswelle bei den Wanderern grassiert. Wir fragen uns, ob es sich wohl um Corona handelt, können aber hier keine Tests auftreiben. Daher beschließen wir, dass es eigentlich auch egal ist, welche Art von Erkältung wir uns eingefangen haben.
Tag 89: Ammarnäs – Rävfallstugan
12.08.2022 | 22,7 km
Nach vier Tagen in Ammarnäs halten wir es nicht mehr länger aus. Obwohl wir noch nicht ganz fit sind, entscheiden wir weiterzuziehen. Für weitere zwei Tage laufen wir ziemlich angeschlagen weiter. Der Aufstieg hinter Ammarnäs fühlt sich entsprechend anstrengend an. Kalter Schweiß läuft uns beiden im Nacken herab und wir sind froh, als wir neben der Rävfallstugan unser Zelt aufschlagen.
Tag 90: Rävfallstugan – Vuoruojuohka
13.08.2022 | 21,8 km
Im Gemeinschaftsraum der Hütte lernen wir Freek und Julia kennen. In den nächsten Tagen laufen wir immer mal wieder ein Stück zusammen. Es ist schön, dass wir hier auf dem Kungsleden so viele Kontakte knüpfen können. Für uns geht es nun in bekanntes Terrain. Wir kennen den Abschnitt zwischen Ammarnäs und Jäckvik sowie den gesamten weiteren Kungsleden bereits. So erkennen wir vieles wieder und finden unsere Schlafplätze von damals. Zudem haben wir uns bewusst vorgenommen, den Kungsleden in vollen Zügen zu genießen und nur etwa 20 Kilometer pro Tag zu wandern. So fühlt sich dieser Abschnitt unserer Reise tatsächlich wie Urlaub an.
Weiterhin sind wir etwas von den Resten der Erkältung geschwächt und sind froh, abends den Vuoruojuohka erreicht zu haben. Rund um den Fluss stehen bereits mehrere Zelte, zu denen wir uns mit etwas Abstand gesellen. Dabei entdecken wir auch den Stein mit der herzförmigen Markierung wieder, den wir schon bei unserer letzten Wanderung hier fotografiert haben.
Tag 91: Vuoruojuohka – Bäverholmen
14.08.2022 | 21,7 km
Der nächste Tag beginnt mit strahlendem Sonnenschein. Unser Ziel für heute ist Bäverholmen. Wir hoffen auf ein Abendessen im dortigen Restaurant. Zunächst erfreuen wir uns jedoch am Weg dorthin, der uns entlang einiger Seen durch das Vogelschutzgebiet führt. Allerdings sehen wir nicht viele Vögel, vermutlich sind wir schon zu spät dran. Wir lassen es uns auch nicht nehmen, einen kleinen Abstecher zur Snujllte Hütte zu machen, neben der wir 2020 gezeltet haben und wo es damals unglaublich viele Mücken gab.
Wir treffen auf viele Wanderer, die hier übernachtet haben und gerade ihre Sachen zusammenpacken. Heute gibt es keine Mücken, also machen wir eine kurze Rast vor der Hütte. Von hier aus laufen wir etwa zwölf Kilometer, bis wir direkt am Fluss Bárasjuhka eine weitere Schutzhütte finden. Wir hatten diese gar nicht mehr im Kopf, also werfen wir einen Blick hinein und treffen auf Freek und Julia.
Der weitere Weg nach Bäverholmen führt entlang des Bárasjuhka und ist malerisch schön. Wir genießen diese letzten Kilometer und schwelgen in Erinnerungen. Leicht enttäuscht stellen wir jedoch am Ende der Etappe fest, dass das Restaurant in Bäverholmen geschlossen ist.
Tag 92: Bäverholmen – Pieljekaise
15.08.2022 | 21,3 km
Im Gegensatz zum letzten Mal, als wir den Kungsleden gelaufen sind, nehmen wir heute nicht das Boot von Bäverholmen nach Adolfström. Unser Ziel ist es, so viel Strecke wie möglich zu Fuß zurückzulegen. Wäre das aber nicht unser Ziel, würde ich das Boot vorziehen, denn die Strecke über den See bietet schöne Blicke und der Weg durch den Wald ist ziemlich langweilig. Als wir uns den Ausläufern von Adolfström nähern, wechseln wir daher auf die Straße in einer neuen Feriensiedlung und kommen so etwas schneller in den Ort.
In Adolfström machen wir einen Abstecher zum Handelsbod und genießen zwei köstliche Bullar. Wir treffen dabei auf Jolene, die seit einigen Tagen etwa in unserem Tempo unterwegs ist. Gemeinsam beschließen wir, den Schlüssel für die Pieljekaise Hütte auszuleihen und dort zu übernachten. Das verkürzt die heutige Tagesetappe deutlich und gibt uns am nächsten Tag Zeit für einen halben Ruhetag.
Der Weg zur Pieljekaisehütte führt durch dichten Wald. Wir sind schon gespannt auf die Hütte. Bei unserer Ankunft sind wir jedoch ernüchtert: Die Hütte ist sehr dunkel und schlecht gepflegt. Die Betten sind durchgelegen und wir fühlen uns nicht besonders wohl.
Tag 93: Pieljekaise – Jäckvik
16.08.2022 | 7,9 km
Von der Pieljekaisehütte aus sind es nur noch acht Kilometer bis Jäckvik. Wir beeilen uns und sitzen das angekündigte Gewitter in Jäckvik gemütlich aus. Wir haben uns hier eine Hütte gemietet und machen einen halben Tag Pause, denn es gibt eine Waschmaschine. Diese wollen wir natürlich auch nutzen, denn auf dem Kungsleden gibt es sonst keine Möglichkeiten zum Waschen. Außerdem gehen wir einkaufen und gönnen uns einen Snack im kleinen Café im Supermarkt.
Tag 94: Jäckvik – Vuonatjviken
17.08.2022 | 18,8 km
Am nächsten Tag geht es dann aber bei richtig starkem Regen weiter. Es sind 52 Millimeter Niederschlag angekündigt und wir sind bald klatschnass. Gut, dass wir uns abends zusammen mit Freek und Julia nochmal eine Hütte in Vuonatjviken gemietet haben.
Im Gegensatz zu unserer Reise im Jahr 2020 gibt es momentan nur sehr wenige Mücken. Selbst die vielen waldigen Abschnitte sind daher sehenswert. Hinter Jäckvik entdecken wir eine Gruppe von Unglückshähern, die wir direkt auf unsere Tierliste schreiben. Mittlerweile haben wir auf dieser Liste eine stattliche Anzahl von Arten gesammelt. Sicherlich haben wir viele weitere Tiere gesehen, aber nur diejenigen, die wir eindeutig identifizieren können, landen auf unserer Liste.
Rudern bei widrigem Wetter
Dann müssen wir rudern, da es einen See gibt, den man nicht mit dem Motorboot überqueren kann. Manuel bringt das Rudern mal wieder so aus der Fassung, dass ich die Paddel übernehme. Wind und Strömung treiben uns etwas ab. Da wir auf unserer Seite nur ein Boot vorfinden, müssen wir auf der anderen Seite ein weiteres Boot abholen und zurückbringen.
Wir rudern dreimal über den See und benötigen dafür insgesamt eine Stunde. Das bringt unseren Zeitplan etwas durcheinander, da wir um 16 Uhr am Riebnes sein müssen. Dort fährt das nächste Boot, das uns nach Vuonatjviken bringt. Wir beeilen uns ziemlich und joggen sogar eine Weile über eine Hochebene. Schließlich erreichen wir den Anleger um zehn vor vier und können dort sogar noch unsere belegten Brote essen.
Tag 95: Vuonatjviken – Piteälven
18.08.2022 | 30,4 km
Ein Blick auf den Wetterbericht verkündet, dass die nächsten zwei Tage schön werden sollen, bevor es wieder regnet. Da der vor uns liegende Abschnitt keine Hütten hat, entscheiden wir uns, zwei lange Tage einzulegen. Wir laufen zunächst 32 Kilometer zum Piteälven und genießen dabei den Blick vom Bartutte Massiv. Im Jahr 2018 hatten wir hier richtig nebeliges Wetter und konnten gar nichts sehen. Damals ist uns tatsächlich ein großartiger Blick entgangen. Auf dem Weg dorthin passieren wir auch den Polarkreis. Ein kleines Schild an einer Birke weist darauf hin. Es ist ein besonderes Gefühl, dieses Jahr bis hierher gelaufen zu sein.
Tag 96: Piteälven – Kvikkjokk
19.08.2022 | 33,8 km
Am nächsten Tag führt uns der Weg über 34 Kilometer zum Bootsanleger vor Kvikkjokk. Nach etwas mehr als 20 Kilometern kommen wir an der Schutzhütte Tsielekjokkstugan vorbei. Wir wollen hier kurz rasten, aber als wir die Tür öffnen, erwartet uns eine Überraschung: sieben Personen sitzen bereits in der Hütte und suchen Schutz vor dem gerade einsetzenden Regen. Wir können uns gerade noch dazuquetschen, für mehr Personen wäre in dem winzigen Raum aber wirklich kein Platz gewesen. So snacken wir nur schnell ein Paket Tucs, dann geht es weiter.
Eine Bootsfahrt mit Björn – auch beim zweiten Mal ein spannendes Erlebnis
Um kurz nach 18 Uhr erreichen wir den Bootssteg. Wir hatten zuvor bereits abgeklärt, dass wir noch übersetzen können. Björn holt uns ab und wir sind erneut erstaunt darüber, mit welcher Präzision er sein Boot durch enge Stellen manövriert. Wir kommen ins Gespräch und erfahren, dass er viele verschiedene Kartoffelsorten anbaut, darunter auch einige alte deutsche Sorten. Sein Wissen über die Pflanzenwelt hier oben scheint unerschöpflich. Beim letzten Treffen hat er uns den Schachtelhalm und seine Anwendung als Heilpflanze erklärt.
Dieses Mal lernen wir die Arznei-Engelwurz kennen, die hier oben nach ihrem lateinischen Namen “Angelica archangelica” einfach Angelika genannt wird. Wir treffen auch Björns Schwester Helena, die uns von den Hungersteinen in deutschen Flüssen erzählt. Es ist kaum vorstellbar, dass dort so niedrige Flusspegel erreicht werden wie lange nicht. Währenddessen haben die Flüsse und Seen hier so viel Hochwasser, dass aktuell stark davon abgeraten wird, in den Sarek zu gehen, wo es keine Brücken gibt.
Böse Überraschung und unfreundliches STF Personal in Kvikkjokk
Wir haben uns schon darauf gefreut, in Kvikkjokk wieder in einem Bett zu schlafen, müssen aber feststellen, dass die Fjällstation komplett ausgebucht ist. Es gibt nicht einmal offizielle Zeltplätze, von denen aus man die Infrastruktur der Hütte nutzen kann. Enttäuscht schlagen wir unser Zelt auf einer Wiese nahe der alten Kirche auf. Hier stehen bereits mindestens 15 andere Zelte, wir sind also nicht die einzigen, die heute abgewiesen wurden.
Es ärgert uns weniger, dass es kein Bett gibt. Wenn alle belegt sind, lässt sich das nicht ändern. Allerdings fühlen wir uns unerwünscht und von oben herab behandelt. Als seien wir nicht müde Wanderer auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit, sondern lästige Störenfriede. Wir erfahren im Gespräch, dass es auch anderen so ergangen ist. Eine solche Behandlung kennen wir sonst aus den Unterkünften des STF entlang des Kungsleden nicht. Schade!
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2 Kommentare
Hallo Ihr Lieben, wenn auch spät, melde ich mich auf diesem Weg bei euch und bedanke mich für die freundliche Erwähnung in eurem Tagebuch. 🙂 Nachdem wir uns in Hemavan von euch verabschiedet hatten, wurden auch wir angesprochen, ob ihr nicht “die” von dem Blog seid..! Offenbar kennen euch doch einige Leute mehr, lesen eure Seiten und nutzen diese für Ihre Planung.
Nun sind wir sehr gespannt hier weiter zu verfolgen wie es euch auf der restlichen Tour ergangen ist. Wir wünschen euch noch viele traumhafte Touren zu dritt und grüßen ganz herzlich aus Berlin.
Thomas & Sabine
Ach super, dass ihr euch nochmal gemeldet habt! Das freut und 🙂 Ja, wir haben auch festgestellt, dass uns noch der ein oder andere erkannt hat! Die Berichte kommen noch, wir arbeiten gerade daran. Am Ende der Tour hatten wir nicht mehr die Zeit dafür und danach hat uns der Alltag wieder ziemlich “verschlungen”.
Viele Grüße nach Berlin
Katharina, Manuel und Lando